Donnerstag, 23. August 2007
tolles Essen
kunze, 23:55h
Das Essen in der Klinik ist gut. Ein reichhaltiges Buffet am Morgen, mittags und abends sichert für jeden Geschmack etwas.
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koalabaer56,
Samstag, 25. August 2007, 01:01
ah ja!!!
Das stimmt! Das Essen ist gut!! Es ist auch sonst fast alles OK - nur bei manchen Dingen im organisatorischen Bereich klemmt es. Aber daran kann man arbeiten. Service und Unterbringung etc. und natürlich nicht zu vergessen, auch die Therapeuten, sind in Ordnung!!
Mir hat der Klinikaufenthalt gesundheitlich was gebracht und neue Wege und Methoden aufgezeigt, die ich im Alltag umsetzen kann.
Mir hat der Klinikaufenthalt gesundheitlich was gebracht und neue Wege und Methoden aufgezeigt, die ich im Alltag umsetzen kann.
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geoffry,
Mittwoch, 29. August 2007, 18:35
Essen wiederspricht sich mit Ernährungsberatung
Bei meinem ersten Arztbesuch legte mein Arzt sogleich fest, ich sollte mal so 4-6 Kilo abnehmen und teilte mich in die entsprechende Gruppe ein.
Nach meinem ersten Besuch in der Gruppe Reduktionskost begann ich zu überlegen, da diese Dame meinte, 1 Kilo pro Woche reicht. Es wurde uns gesagt, wir sollten Obst als Zwischenmahlzeit zu uns nehmen. Welches Obst? Als ich nach der Wassergymnastik zum Frühstück kam, war Obst oft schon alle. Tja, was nun? Es war nirgends mehr etwas zu finden. Wäre es nicht allgemein in einer solchen Rehaklinik angebracht, tagsüber einen Obstkorb aufzustellen, mit unterschiedlichen Obstsorten, wo man sich stets bedienen kann.
Auch beim Mittagessen schmeckte die Reduktionskost stets nach nichts und es gab, egal zu welchem Gericht, die gleiche Soße. Ob es passte oder nicht.
So macht Abnehmen auch keinen Spaß.
Salate gab es in vielzahl, jedoch nach vier Wochen, konnte ich weder Karottensalat noch Gurkensalat sehen, es reicht. Auch Käse ohne Geschmack fand man morgens und abends reichlich.
Ich wünsche allen weiteren Patienten ein besseres Essen!
Nach meinem ersten Besuch in der Gruppe Reduktionskost begann ich zu überlegen, da diese Dame meinte, 1 Kilo pro Woche reicht. Es wurde uns gesagt, wir sollten Obst als Zwischenmahlzeit zu uns nehmen. Welches Obst? Als ich nach der Wassergymnastik zum Frühstück kam, war Obst oft schon alle. Tja, was nun? Es war nirgends mehr etwas zu finden. Wäre es nicht allgemein in einer solchen Rehaklinik angebracht, tagsüber einen Obstkorb aufzustellen, mit unterschiedlichen Obstsorten, wo man sich stets bedienen kann.
Auch beim Mittagessen schmeckte die Reduktionskost stets nach nichts und es gab, egal zu welchem Gericht, die gleiche Soße. Ob es passte oder nicht.
So macht Abnehmen auch keinen Spaß.
Salate gab es in vielzahl, jedoch nach vier Wochen, konnte ich weder Karottensalat noch Gurkensalat sehen, es reicht. Auch Käse ohne Geschmack fand man morgens und abends reichlich.
Ich wünsche allen weiteren Patienten ein besseres Essen!
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